Home-Staging: Neuer Trend erreicht Bgld.
Die Idee, die hinter Home-Staging steckt: Wenn Interessenten nicht nur leere Räume sehen, sondern ein richtiges Wohnzimmer, bekommen sie gleich bei der Besichtigung ein besseres Wohngefühl und schlagen schneller zu.
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Wohnliche Atmosphäre als Verkaufshilfe
Neben einer Kartonküche sorgen Möbel, Teppiche, Lampen und Dekostücke für eine wohnliche Atmosphäre.
Sendungshinweis
„Burgenland heute“, 2.1.2015
Das schätzen die Kunden und die Objekte lassen sich schneller verkaufen. Dafür, dass alles wohnlich aussieht, sorgt Jutta Wallner von der Home-Staging-Firma „Wohnfee“. Etwa ein bis zwei Prozent des Immobilienwertes oder rund zwei Monatsmieten zahlt man, wenn man eine Home-Staging-Firma beauftragt.
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Einrichtung kann auch erworben werden
„Anhand des Konzeptes, das der Kunde vorab bekommt, stellen wir die Einrichtung zusammen. Beim Home-Staging wird ja nicht voll eingerichtet, sondern ein Raum wird inszeniert, so dass derjenige, der in die Wohnung kommt, sich vorstellen kann, wie er leben könnte“, so Wallner.
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Wenn einem Interessenten ein Möbelstück besonders gut gefällt, kann er es auch übernehmen. Der Rest wird wieder ausgeräumt, damit sich der neue Besitzer seinen ganz individuellen Wohntraum erfüllen kann.