„Canard Saigon“ in Wiesen präsentiert

Der Neo-Autor Harald Friesenhahn schreibt über grausige Verbreche. Der Siglesser präsentierte jetzt im Jazzpub in Wiesen seinen Thriller „Canard Saigon“. Das Publikum war begeistert.

In „Canard Saigon“ geht es um Serie von blutigen Sexualmorden, die Wien erschüttert. Autor Harald Friesenhahn schildert wie eine auf bestialische Weise ermordete und im Gebüsch entlang der Autobahn abgelegte Frau gefunden wird. Die Polizei steht vor einem Rätsel. Detailgenau beschreibt der Autor die letzten Minuten des Opfers.

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„Grauzonen des menschlichen Lebens“

Mehr als zwei Jahre hat Harald Friesenhahn an seinem Thriller „Canard Saigon“ gearbeitet. Der Wunsch einmal selbst einen Kriminalroman zu schreiben, schlummerte schon immer in ihm. Die Grauzonen des menschlichen Lebens haben ihn schon lange fasziniert, sagte Friesenhahn bei der Präsentation seines Buches im Jazz-Pub in Wiesen.

Präsentation von Canard Saigon

ORF

Sendungshinweis:

„Burgenland heute“, 15.3.2012

Publikum begeistert

Mehr als 500 Seiten stark ist Friesenhahns erster Thriller. Den Impuls zu der blutigen Geschichte lieferte ein ehemaliger Fremdenlegionär. Das Publikum zeigte sich von der Geschichte begeistert. „Das Manuskript hat mich schon auf den ersten 15 Seiten gepackt“, sagte einer der Besucher der Buchpräsentation. „Fesselnd vom Anfang bis zum Schluss“, meinte ein Anderer.