Rosen im Hochbeet

Rosen, vor allem wenn sie etwas kleinwüchsiger sind, passen gut ins Hochbeet. Wenn sie weder chemisch gedüngt noch mit Pestiziden behandelt werden, sind die Blütenblätter jeder Rose essbar und nicht nur für exklusive Speisen verwendbar.

Die Rose ist das Symbol für Schönheit und Liebe und in vielen Kulturen die Königin der Blumen. Die Rose hat ihre Heimat in Persien. Aus der bekannten Damaszener Rose entwickelten sich über die Jahrhunderte viele Arten. Heute gibt es mehr als 13.000 Rosenarten.

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Uschi Zezeltisch und ihre „Rosentipps“

Als Heilpflanze sagt man der Rose eine antidepressive, nervenstärkende Wirkung nach. Uschi Zezelitsch macht aus den frischen oder getrockneten Blüten von ungespritzten, duftenden Rosen einen Tee, der sowohl beruhigend als auch Kopfschmerzen lindern und den Körper entsäuern kann.

Sendungshinweis

„Radio Burgenland Vormittag“, 6.6.2017

Eine Spülung mit Rosentee kann bei Entzündungen im Mund helfen. Umschläge mit lauwarmem Rosenblütentee kann Sonnenbrand lindern und kleinere Wunden bei der Heilung unterstützen. Uschi Zezelitsch macht auch Rosenlikör und Rosenbalsam.

Zu den Rezepten:

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