Nach dem Unwetter: Das große Aufräumen

Das Südburgenland wurde am Freitag von einem Unwetter heimgesucht. Die Lage hat ich erst gegen 3.00 Uhr in der Früh entspannt. Am Tag danach folgte das große Aufräumen. Die Menschen in den Gemeinden sind zum Teil verzweifelt.

Tränen und Verzweiflung haben sich Samstagfrüh in den Südburgenländischen Gemeinden Loipersdorf-Kitzladen, Markt Alhau und Wolfau breit gemacht. Keller wurden mit Schlamm überschwemmt und Autos teilweise komplett zerstört - mehr dazu in Unwetter: Vor allem Süden betroffen.

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„Das war wie die Donau“

Bewohner der betroffenen Gemeinden über das gestrige Unwetter und wie es jetzt weitergehen soll.

Informationen zur Katastrophenbeihilfe gibt es bei der jeweiligen Wohnsitzgemeinde, der zuständigen Bezirkshauptmannschaft sowie bei der Abteilung 4a beim Amt der Bgld. Landesregierung (erreichbar unter: 057 - 600/2292).

Am längsten haben die Aufräumarbeiten am Samstag in der Gemeinde Wolfau gedauert. Dort ist der Wasserstand vom Stögersbach erst in den Morgenstunden gestiegen. Garagen und die Tankstelle an der Ortseinfahrt wurden überschwemmt. Das Bangen in den südburgenländischen Gemeinden wird bis Mitte nächster Woche kein Ende nehmen. Bis dahin sind weitere Gewitter angesagt.

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