Erfolgreicher erster Paradiesfrühling
Viele sind auch heuer wieder dem Ruf ins Paradies gefolgt. Neben der reizvollen Landschaft werden in allen Paradies-Betrieben lokale kulinarische Spezialitäten geboten. Die Palette ist wahrlich reich. Ob bei einem Hoffest, oder einem Winzer - den Gästen schmeckte es und es wurde auch fleißig eingekauft.
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In Markt Allhau wiederum konnte man in die Welt des schwarzen Goldes des Südburgenlandes eintauchen - hier wird Wochentags Kernöl gepresst - am Sonntag konnte verkostet und besichtigt werden. Zwischen Oberdorf und Rotenturm war beim Kulinarik am Teich der Andrang groß - auch hier wurde paradiesisch gekocht und aufgetischt. Es gab ein viergängiges Menü aus der Region zum Beispiel gab es Fleisch vom Moorochsen.
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„Pinkerljause“ von den Winzern
Viele Winzer wiederum verwöhnten ihre Gäste mit einer „Pinkerljause". Den Gästen gefällt das reichhaltige kulinarische Angebot. Erstmals wurden die Paradiestage mit dem Weinfrühling heuer vereint. Der gemeinsame Auftritt unter dem Titel der Paradiesfrühling“ hat sich bewährt.
„Die erste Zwischenbilanz ist perfekt. Wir nutzen gemeinsame Stärken und haben Kulinarik mit Wein noch mehr verbunden. Es wurden auch schon mehr Gäste gezählt. Wir werden das Konzept evaluieren und gewisse Dinge ändern und mit der Werbung früher starten, damit es noch besser in den Köpfen verankert ist“, so Thomas Wachter, Sprecher des Paradiesfrühlings.
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Daher wird es auch im nächsten Jahr wieder den Paradiesfrühling im Südburgenland geben. Krönender Abschluss heuer ist am 26. Mai der „Musikalische Gipfelsturm“, bei dem laut Veranstalter Thomas Wachter tausend Musikanten auf dem Geschriebenstein erwartet werden.