„Ein einziges Leben“ im ORF Landesstudio
Die Produktion der Theaterinitiative Burgenland „Ein einziges Leben“ gehört zu Hammerls ersten freien Arbeiten. Es geht um die Geschichte von Jüdinnen und Juden, die aus dem Burgenland vertrieben worden sind - mehr dazu in Berührende Schicksale von Vertriebenen.
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Erste Bühnenerfahrungen in Güssing
Hammerl machte in ihrer Heimatstadt Güssing die ersten Bühnenerfahrungen. Sie habe bei der Rockoper „Hugo Hugo“, die Peter Wagner inszeniert habe, ebenso mitgespielt wie bei dem Musical „Einmal Eden einfach“ und bei „Jesus Christ Superstar“, erzählte die Regisseurin. Von Güssing ging es zum Studium nach Wien und schließlich an das Schauspielhaus Wien.
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Intendant Andreas Beck nahm Katrin Hammerl als Regieassistentin mit ans Theater Basel genommen. Den endgültigen Sprung von der Regieassistenz zur Regisseurin wagte die Güssingerin erst jetzt. „Ein einziges Leben“ ist am Mittwoch, Donnerstag und Freitag im Landesstudio Eisenstadt zu sehen.