Paradiesfrühling im Zeichen des Genusses
Man mache die Kooperation Paradiesfrühling, weil man gemeinsam stärker sei und jeder seine eigene Stärke dadurch besser ausspielen könne, sagte der Sprecher der Genuss-Betriebe, Thomas Wachter. Man erwarte sich mehr Leute bei den Veranstaltungen und eine stärkere Belebung des Tourismus und der Weinwirtschaft, erklärte der Obmann der Weinidylle, Thomas Schreiner.
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Mehr als 100 Betriebe machen mit
Mehr als 100 Betriebe machen beim Paradiesfrühling mit - darunter auch die E-Bike-Verleiher. Für jeden werde etwas dabei sein, meinte Agrarlandesrätin Verena Dunst (SPÖ): „Vier Wochen Südburgenland erleben, vier Wochen Wein, Kulinarik, Kunst - aber vor allem vier Wochen das Leben feiern.“
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Tourismuslandesrat Alexander Petschnig (FPÖ) zeigte sich überzeugt, dass sich die gemeinsame Bewerbung des Paradiesfrühlings auch in den Besucherzahlen niederschlagen wird. Er glaube, dass man für das Package aus dem Südburgenland sehr viel Input bekomme, mit dem man Mehrwert, Wertschöpfung, Gäste, Aufenthalt und auch Nächtigungen generieren könne.
Hoffen auf 300.000 Euro Wertschöpfung
Harald Popofsits vom Südburgenland Tourismus rechnet mit 10.000 Gästen, 1.000 Nächtigungen mehr für den Tourismus in der Vorsaison und einer Wertschöpfung von zirka 300.000 Euro. Der Paradiesfrühling wird am 27. April beginnen und bis 26. Mai dauern. Speziell an den Wochenenden sind zahlreiche Events geplant.