„Mei liabste Weis“ aus dem Haydn-Saal

In der ersten Sendung im Jahr 2018 besucht das Team von „Mei liabste Weis“ das Burgenland. Am Samstag um 20.15 Uhr begrüßt Franz Posch seine Musikantinnen und Musikanten im Schloss Esterhazy.

Franz Posch begrüßt seine Musikantinnen, Musikanten und Gäste zur 157. Ausgabe der Sendung „Mei liabste Weis“ im Burgenland. Die erste Sendung im Jubiläumsjahr 2018 - die „Liabste Weis“ gibt es heuer 30 Jahre - findet in einem höchst repräsentativen Rahmen statt.

"Mei liabste Weis" aus Eisenstadt Franz Posch

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Der Haydn-Saal in Schloss Esterhazy ist wegen seiner besonderen akustischen Qualität weit über die Grenzen Österreichs bekannt.

"Mei liabste Weis" aus Eisenstadt Franz Posch

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Sendungshinweis:

„Mei liabste Weis“, 24.3.2018, 20.15 Uhr, ORF 2

„Die Zeit vergeht wie im Flug“

Am 30. Jänner 1988, also vor etwas mehr als 30 Jahren, hat Franz Posch das erste Mal sein Fernsehpublikum - damals aus einem Gasthaus im Tiroler Absam - zur „Liabsten Weis“ begrüßt: „Ich kann es selber nicht glauben. Aber es ist immer so kurzweilig bei der Sendung und die Zeit vergeht wie im Flug. Das hätte sich kein Mensch gedacht, als wir angefangen haben, dass wir überhaupt überleben. Und jetzt gibt es uns 30 Jahre.“

"Mei liabste Weis" aus Eisenstadt Franz Posch

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Grammelpogatschen von Helene Milalkovits

Für das Rezept für „Mei liabste Speis“ ist diesmal Helene Milalkovits aus Steinbrunn (Bezirk Eisenstadt-Umgebung) verantwortlich. Grammelpogatschen sind eine pannnonische Spezialität. Die knusprigen Gebäckstücke werden gern bei Familienfesten zu einem Glas Wein genossen. Helene Milalkovits ist Seminarbäuerin. All ihre Rezepte stammen entweder aus der Familientradition oder sind von ihr überarbeitet und mehrfach ausprobiert worden - mehr dazu in Grammelpogatschen von Helene Milalkovits.

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