Jungwinzer machen gemeinsame Sache
Die Jungewinzergruppe nennt sich „Juroa“ - der Name setzt sich aus jung und "Terroir“ zusammen. Neben dem Apetloner Daniel Adrian machen noch zwei Jungwinzer aus der Steiermark, zwei aus Niederösterreich und einer aus Kärnten bei diesem Projekt mit. Kennengelernt hat sich die Gruppe in der Weinbauschule Krems, wo sie gemeinsam den Weinmanagement-Lehrgang besuchen.
Juroa
Nutzen für jeden Winzer
Durchstarten wollen die Jungwinzer mit einer weißen Cuvee von Weinen jener Gebiete, aus denen die Winzer stammen. „Wir haben gesagt, dass es lässig wäre, wenn wir was gemeinsam machen. Das würde jedem Betrieb etwas bringen“, so der Apetloner Adrian.
Voerst peile man ein paar Tausend Flaschen mit einem Ab-Hof-Preis von rund zehn Euro an, sagt Adrian. Mit dem Wein-Verkauf dauert es aber noch, denn die Trauben für das erste Projekt von „Juroa“ müssen vorerst mal reifen.