AK-Umbau: Mehr Platz, besserer Service
Das Gebäude ist im Jahr 1980 bezogen worden. Was damals neu und auf dem letzten Stand war, ist heute natürlich in die Jahre gekommen und nicht mehr zeitgemäß. Daher wird die Arbeiterkammer Burgenland umfassend erneuert. Ein moderner Zubau an der Hinterseite beherbergt künftig die Erweiterung des Festsaales, die Bücherei und Schulungsräume, sagt der stellvertretende AK-Direktor Rainer Porics.
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„Unser Ziel ist es, einen Zubau für unsere Mitglieder zu schaffen, wo man in einem modernen Servicezentrum kurze Wege hat, ein freundlicher Empfang da ist, barrierefrei gestaltet, damit unsere Mitglieder in den wichtigen Bereichen rascher und unbürokratischer geholfen werden kann“, so Porics.
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Neuer Servicebereich als Herzstück
4,5 Millionen Euro fließen in den Zu- und Umbau. Vor allem der neue Eingangsbereich wird zum modernen Herzstück. Künftig ersparen sich Besucher, die zu Beratungen kommen, die langen, engen Gänge im Haus. Gleich beim neugestalteten Eingang werden ein heller und offener Wartebereich und eine moderne und zeitgemäße Beratungszone geschaffen.
„Das Wichtigste ist, dass man sich schnell orientieren kann. Unser Empfang ist ziemlich nah am Eingang ausgerichtet, es gibt wirklich kurze Wege, weil alle Beratungsbüros im vorderen Bereich angesiedelt sind, das heißt, man findet sich schnell zurecht“, so der stellvertretende AK-Direktor.
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Die Umbauarbeiten laufen seit dem vergangenen Sommer. Abgeschlossen sein sollen sie im heurigen Herbst. Dann wird die Arbeiterkammer nach eineinhalb Jahren Bauzeit offiziell eröffnet.