Grippewelle sorgt für volle Warteräume
Die Bilder in den Kinderarztpraxen und Spitalsambulanzen ähneln sich derzeit. Die Wartezimmer sind überfüllt, voll mit Kindern mit Fieber und Husten. Mit erheblichen Wartezeiten muss man auch in der Neufelder Kinderarztpraxis rechnen. Eltern und Kinder sind trotzdem sehr geduldig. „Man muss Geduld haben. Das ist halt so in der Grippewelle“, meinte etwa Susanne Kaspar aus Grammatneusiedl (Niederösterreich).
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Grippewelle hat früh begonnen
Sehr viele Kinder sind noch immer von der Grippe oder grippeähnlichen Erkrankungen betroffen. Hohes Fieber, Husten und Schnupfen quälen die kleinen Patienten. „Die Grippewelle hat heuer schon sehr früh begonnen. Zusätzlich sind banale Infekte wie Kehlkopfentzündungen, Durchfälle mit Erbrechen, Mittelohrentzündungen am Höhepunkt“, erklärte Albrecht Prieler.
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Um die Grippewelle zu entschärfen, rät der Neufelder Kinderarzt zur Grippeimpfung. „Grippeimpfungen machen vor allem bei Kindern Sinn. Sie sind meistens die Verteiler der Grippeviren“, so Prieler. Die gute Nachricht: Die Grippewelle hat ihren Höhepunkt angeblich schon überschritten.