Schütz kämpft gegen FPÖ-Ausschluss vor Gericht
Es geht dabei um seinen Rauswurf wegen angeblich parteischädigendem Verhalten 2015 - mehr dazu in Herbert Schütz aus der FPÖ ausgeschlossen. Schütz hatte um eine Stimme den Einzug in den Landtag verpasst und eine Neuauszählung gefordert.
FPÖ Burgenland
In der Gerichtsverhandlung ging es um die Frage, ob Schütz fristgerecht gegen seinen Rauswurf Protest eingelegt hatte. Schütz behauptete ja, die FPÖ meinte nein. Ein Parteikollege habe das Kuvert von Schütz in den Postkasten der FPÖ-Zentrale geworfen - die Sekretärin beteuerte jedoch, nie ein solches gefunden zu haben. Ein Vergleichsversuch scheiterte - das Urteil ergeht schriftlich.