Lob vom UNHCR für Bischof Zsifkovics

Das UNHCR würdigt die Haltung von Bischof Ägidius Zsifkovics und der Diözese Eisenstadt in Flüchtlingsfragen mit einem Artikel auf der Homepage. Dabei geht es auch darum, dass Zsifkovics keinen Grenzzaun auf kirchlichem Grund erlaubte.

Das Flüchtlingshochkommissariat der Vereinten Nationen bezeichnet den Eisenstädter Diözesanbischof als „Baumeister des Verständnisses“. Es sei der moralische Standpunkt eines katholischen Bischofs gewesen, so die Autoren des Beitrags Helen Womack und Gordon Welters, der dazu geführt habe, dass die österreichische Regierung ihre Politik des Grenzschutzes durch Zäune noch einmal überdacht habe - mehr dazu in Diözese verweigert Grenzzaun auf Kirchengrund.

Zsifkovics’ beharrliche Stimme des Mitgefühls habe in der Diözese hunderte LaienmitarbeiterInnen dazu motiviert, Asylsuchenden zu helfen und Österreichs östliche Grenzregion als Vorzeigebeispiel bei der Integration von Flüchtlingen auf die internationale Landkarte zu bringen, so der Artikel.

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