BFI blickt optimistisch ins neue Jahr

Das Berufsförderungsinstitut (BFI) hat eine positive Jahresbilanz gezogen und ist optimistisch für 2017. Die BFI-Servicenter in den Bezirken soll es weiter geben. Wesentlicher Bestandteil der BFI-Arbeit sind die fünf Lehrwerkstätten.

11.000 Personen besuchten 2016 einen BFI-Kurs besucht. Etwa 1.000 verschiedene Kurse wurden angeboten und rund 115.000 Lehrstunden absolviert. Diese Bilanz zogen BFI-Geschäftsführer Peter Maier und BFI-Aufsichtsratsvorsitzender Wolfgang Geisinger.

Obwohl das BFI durch verschärften Wettbewerb und Dumpingpreise der Konkurrenz unter Druck sei, ist Maier optimistisch, was das kommende Jahr betrifft. Das BFI wird die fünf Lehrwerkstätten, die insgesamt 220 fachspezifische Ausbildungsplätze bieten, im Auftrag des Landes gemeinsam mit dem Arbeitsmarktservice weiterführen.

Auslandsengagement bleibt bestehen

Die BFI-Burgenland-Gruppe wird auch weiterhin mit Ungarn und Kroatien zusammenarbeiten. Man könne auf diese Weise auch an Mittel der beiden Partnerländer zur Aus- und Weiterbildung im Burgenland herankommen, hieß es. Außerdem gibt es auch BFI-Qualifzierungsprojekte in Malta, Ägypten, Moldawien, Serbien, Bosnien, Slowenien und der Slowakei.

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