„Tatort: Staatsarchiv“: Dreh im Dorfmuseum
Der neue Fernsehfilm „Tatort: Staatsarchiv“ des Tadtener Regisseurs Peter Payer spielt zu einem großen Teil in der Nachkriegszeit. Die Hauptfigur, eine Historikerin, arbeitet ihre eigene Famliengeschichte auf und in Rückblenden geht es eben in die Vergangenheit.
Rückblick im Dorfmuseum
Die Szenen, die in den 1950er-Jahrem spielen, wurden mit jungen Schauspielern im Dorfmuseum Mönchhof (Bezirk Neusiedl am See) gedreht. „Christiane Hörbiger erforscht als Hauptfigur ihre Familiengeschichte. Und deswegen ist das Dorfmuseum Mönchhof großartig als Drehort“, sagt Regisseur Peter Payer.
Im Herbst 2017 im ORF
Die Eltern des quirligen Mädchens verkörpern Anna Unterberger, die bereits im Payer Film „Am Ende des Tages“ mitwirkte und Michael Steinocher, den man aus „Copstories“ kennt. Das Fernsehdrama „Tatort: Staatsarchiv“ wird im Herbst 2017 im ORF ausgestrahlt.