Preisgekrönte Allerheiligenstriezel
Wenn Doris Huber-Szendy ihren geflochtenen Zopf aus Germteig macht und Familie und Freude einlädt, dauert es nicht lange, bis die heimelige Stube gefüllt ist. Denn sie alle lieben ihren Allerheiligen-Striezel. Bei der steierischen Landesprämierung 2016 erhielt sie für ihren Allerheiligen-Striezel Gold. Die wichtigsten Zutaten dafür sind Mehl, Schmalz, Milch, Eier, Hefe, Zucker und Vanillezucker.
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Flechten will geübt sein
Das Flechten übt Doris Huber-Szendy mithilfe von „Geschirrtüchern und Wolle. Oben lege ich einen schweren Stein hin. Dann beginne ich mit dem Flechten.“ Die Erfolgsgeschichte mit den Auszeichnungen hat bereits vor ein paar Jahren mit ihrem Bauernbrot angefangen. Teilgenommen hat Doris Huber-Szendy aus Neugierde: „Ich wollte wissen, wo mein Brot im Vergleich zu anderen Produkten steht.“
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Schon als Kind gerne gebacken
Die Gabe für das Backen hat sich schon seit Kindheit an. „Schon in der zweiten oder dritten Klasse ist Doris heimgekommen und hat die Schultasche einfach nur zur Seite gelegt, um sofort zur Oma zu gehen. Sie hat die Kekse schon damals so gut herausgestochen - selbst ein Erwachsener hätte es nicht besser machen können“, so Mutter Elfriede Huber.
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Allerheiligenstriezel kommen gut an
Für Allerheiligen wurden auch heuer wieder viele Striezel bestellt. So auch Barbara Baumann: „Sie macht das mit viel Liebe und hat auch das nötige Geschick dafür. Die Liebe zu der Sache macht einfach den Unterschied aus“, erklärte die Deutsch Tschantschendorferin.