Kontakte knüpfen in Polen
Zweck der Reise sei es, die Internationalisierung des Burgenlandes voran zu treiben und grenzüberschreitende politische und wirtschaftliche Kontakte zu knüpfen, erklärte Niessl.
Markt mit viel Potential
Der südpolnische Markt sei wegen der Nähe zum Burgenland ein interessanter Wirtschaftsstandort mit einem hohen Wachstumspotential, erklärt der Donnerskirchner Karl Schmidt, österreichischer Handeldelegierter in Polen. Der Bedarf nach sowohl Konsum- als auch Investitionsgütern sei gegeben.
„Das österreichische Produkt ist insgesamt besser angeschrieben, als das deutsche Produkt, aber besser als viele andere Länder. Also ich denke, wenn man sagt ‚Made in Austria‘ ist das eher ein Anreiz, als das es abhalten würde“, so Schmidt.
Besuch der Firma Leier und Weinpräsentation
Für Donnerstag ist die Besichtigung eines Ziegelwerkes der Firma Leier geplant. Weiters präsentieren in der Handels- und Industriekammer in Krakau burgenländische Betriebe ihre Dienstleistungen und Produkte. Am Abend steht eine Weinpräsentation für ein Fachpublikum in Krakau auf dem Programm.