Vorschau zu „Lange Nacht der Museen“
„Mehr sehen“ ist das Motto „Der Langen Nacht der Museen“. Gerade in der Nacht kann man ein Museum anders erleben als bei Tag. Die Kulturinitiative soll Lust auf Kultur machen. Neben kleinen, kuriosen und großen renommierten Kulturinstitutionen sind bei der Aktion heuer wieder viele neue burgenländische Locations dabei.
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Ein Beispiel dafür ist etwa das im Vorjahr restaurierte Ensemble „Pulverturm und Pongratzhaus“, oder das kürzlich eröffnete Dommuseum in Eisenstdt. Weiters mit dabei: die Bunkeranlage Ungerberg in Bruckneudorf (Bezirk Neusiedl am See) und das burgenländische Hochzeitsmuseum in Badersdorf (Bez. Oberwart). In der Landeshauptstadt ist das Angebot bei der Langen Nacht der Museen besonders dicht: 13 Museen können insgesamt besucht werden.
Spezielles Programm für Kinder
17 Museen und Kultureinrichtungen haben spezielle Angebote für Kinder vorbereitet, darunter die Burg Forchtenstein (Bez. Mattersburg), das Burgmuseum in Güssing, das Felsenmuseum Bernstein (Bez. Oberwart), das Feuerwehrmuseum Rotenturm (Bez. Oberwart), das Museum für Baukultur in Neutal (Bez. Oberpullendorf) oder das Turmmuseum Breitenbrunn (Bez. Eisenstadt-Umgebung).
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Alle teilnehmenden Häuser und Veranstaltungen können mit nur einem Ticket besucht werden. Tickets kosten zwischen sechs und 15 Euro. Für Kinder bis zwölf Jahre ist der Eintritt frei.
Link:
- „Lange Nacht“ mit mehr als 700 Museen (oesterreich.ORF.at; 1.10.2016)