30 Jahre Oldtimerclub
Fein herausgeputzt und bestens in Schuss präsentieren sich die 54 Autos und Motorräder, die am Sonntag in Mattersburg an den Start des 30. Schlossbergpreises gingen.
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Jahrgänge 1928, 1930 und 1932 flott unterwegs
Das älteste Fahrzeug ist ein Motorrad des britischen Herstellers Ariel Baujahr 1928. Das älteste Auto ist ein Ford, Baujahr 1930. Der Fahrer eines Tatra, Baujahr 1932, erklärt die Besonderheiten seines Autos: „Es ist rechtsgesteuert. Das Fahrverhalten ist auch komplett an die 30er Jahre angepasst. Es hat kein Synchrongetriebe. Das heißt, man muss zwei Mal kuppeln und Zwischengas geben, damit man schalten kann.“
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Die Liebe zu Oldtimern ist eine ganz besondere.
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Nicht zu unterschätzen
Die Oldtimer legen ein beachtliches Tempo vor. Der Präsident des Burgenländischen Oldtimerclubs Leopold Brückler ist zufrieden. „Mich fasziniert, dass man hier viel selber machen kann, und die alten Fahrzeuge. Wenn ich mir heute die neuen Fahrzeuge anschaue, die sind ja alle gleich, egal welches Fabrikat. Und bei uns hat man noch immense Unterschiede bei den Autos“, so Brückler.
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Beim Rennen selbst geht es nicht um die schnellste Zeit. Sondern darum, bei der Rückfahrt möglichst dieselbe Zeit wie bei der Hinfahrt zu erreichen.