Pensionist eines natürlichen Todes gestorben

Der 75-jährige Pensionist, der vorige Woche in einem Getreidefeld bei Neuberg-Bergen tot aufgefunden wurde, ist, laut Obduktion, eines natürlichen Todes gestorben, heißt es heute von der Staatsanwaltschaft Eisenstadt.

Die genaue Todesursache des 75-jährigen Pensionisten steht allerdings noch nicht fest, so Staatsanwalt Roland Koch. Er wurde nach knapp zwei Wochen bei Mäharbeiten in einem Getreidefeld tot aufgefunden - mehr dazu in Vermisster 75-Jähriger tot aufgefunden.

Großangelegte Suchaktion

Der Mann war seit 6. Juli in Güttenbach verschwunden. Drei Tage lang suchten Einsatzkräfte nach dem Vermissten, der zuletzt nur unweit des jetzigen Fundortes gesehen worden war. Es war eine groß angelegte Suchaktion - in den Gemeinden Rauchwart, Olbendorf, Neuberg, Güttenbach und im Gemeindegebiet Tobaj bis zur Grenze Güssing wurde alles abgesucht.

An der Suchaktion waren 250 Einsatzkräfte, eine Hundestaffel und ein Hubschrauber beteiligt. Sechs Feuerwehren rückten mit neun Fahrzeugen aus. Auch in Ungarn wurde nach dem 75-Jährigen gesucht - mehr dazu in Vermisster: Fahndung auch in Ungarn. Nach drei Tagen wurde die Suchaktion jedoch abgebrochen - mehr dazu in Suche nach Vermisstem abgebrochen.