Jugend entwickelt Zukunftsideen

Unter dem Motto „Jugendarbeit im Burgenland 2020“ fand in Eisenstadt ein Workshop mit Jugendlichen statt. Er soll Startschuss für die Neuentwicklung der zukünftigen Jugendarbeit und -politik im Land sein.

Im Bereich der Jugendarbeit sollen im Burgenland neue, innovative Wege gegangen werden, gemeinsam mit Jugendlichen soll die Jugendpolitik auf neue Beine gestellt werden, so Jugendlandesrätin Astrid Eisenkopf (SPÖ). Am Workshop, der den Auftakt bildete, nahmen JugendvertreterInnen aus allen Teilen des Landes teil.

Jugendforscher arbeiten mit Jugendlichen

Aufbauend darauf führen Jugendforscher das ganze Jahr über eine Daten- und Trendanalyse durch und definieren jugendrelevante Ziele für die kommenden Jahre. "Ich möchte, dass sich die burgenländischen Jugendlichen in der Jugendpolitik wiederfinden und ihre Interessen vertreten sehen“, so die Jugendlandesrätin. So sollen Jugendforscher zu jenen Themen, die den Workshop-Teilnehmern besonders wichtig waren, Expertisen erstellen.

"Aufbauend auf den Ideen der Jugendlichen, den wissenschaftlichen Empfehlungen und den Erfahrungen der vergangenen Jahre stellen wir 2016 neue Ansätze, Maßnahmen und Angebote für die jungen BurgenländerInnen in den Mittelpunkt und setzen einen wichtigen Schritt hin zu einer aktiven, neuen Jugendpolitik“, so Eisenkopf.