Ringen um Nachwuchs
Mario Schindler ist ein Train ermit Leidenschaft. Der Mörbischer hat „Wrestling goes school“ konzipiert und verfolgt damit drei Ziele. „Das Projekt ist auf drei Säulen aufgebaut: Gewaltprävention, soziale Integrationund Talentefindung“, so Schindler.
Bevor das Projekt startet, hat es im Frühjahr schon einige Stunden zum Ausprobieren für die Kinder gegeben, mit Erfolg. Stella-Victoria Fuith meinte zum Beispiel, dass ihr das Ringen viel Spass machen würde. Paul Benkö freute sich schon auf den Herbst, wo er sich dann jede Woche beim Ringen austoben kann.
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Trainingsstunde zum Schnuppern
Auch die Direktorin der Volksschule Eisenstadt, Charlotte Toth-Kanyak, freute sich darüber, wie gut das Ringen ankam. Mädels wie Burschen, leicht wie schwer - alle können mitmachen. Mario Schindler konzipierte die Idee im Rahmen einer Fortbildung des amerikanischen und internationalen olympischen Komitees, jetzt wird sie umgesetzt.
„Jedes Kind hat die Möglichkeit mit mir eine Trainingsstunde zu absolvieren und alle Kinder sind begeistert dabei“, so Schindler. Vielleicht findet sich auch das eine oder andere Talent für den Wettkampfsport.