Autoeinbrüche per Funk häufen sich
Die Coups laufen immer nach dem selben Schema ab: Der Lenker oder die Lenkerin verlässt das Auto, geht einkaufen, kommt zurück und entdeckt, dass etliche Sachen - wie Laptop oder Handy - verschwunden sind. „Bei den zuletzt angezeigten Fällen haben die Lenker ihre Fahrzeuge mit der Funkfernbedienung zugesperrt. Die Täter verwenden einen sogenannten Störsender, der das Signal unterbindet, das Fahrzeug wird also nicht verriegelt“, so Gerald Pangl von der Landespolizeidirektion Burgenland.
ORF
Von außen ist am Auto kein Schaden sichtbar. Auch lässt sich das Auto weiterhin problemlos öffnen bzw. versperren. Deshalb rät die Polizei, sich immer mit einem Griff an die Schnalle zu versichern, ob das Auto auch tatsächlich zu ist.
Link:
- Autoeinbruch per Störsender (burgenland.ORF.at, 25.2.2015)