Elfriede Schweifer gestorben
Am 17. November 1993 wurde die Sozialstation Wetschehaus in Rumänien von Bischof Paul Iby eingeweiht. Damals nahm Elfriede Schweifer neun Kinder im alten Pfarrhof von Wetschehaus auf. Zum größten Teil waren diese Kinder Sozialwaisen. Ihre Eltern waren nicht in der Lage für sie zu sorgen und hatten sie in den Krankenhäusern zurückgelassen. Schweifer war im Laufe der Zeit für mehr als 60 Kinder im Caritas-Waisenhaus in Wetschehaus verantwortlich und kümmerte sich um sie - mehr dazu in Wetschehaus: Sozialstation eröffnet.
Caritas
Leben im Zeichen der Nächstenliebe
Elfriede Schweifer wurde am 16. Juni 1930 in Wien geboren. 1946 übersiedelte sie nach Eisenstadt. Sie war in verschiedenen Pfarren im Burgenland tätig, engagierte sich für Pfarrkindergärten und Flüchtlinge aus Bosnien. Nebenbei half sie im Bereich der Behindertenarbeit der Caritas mit, organisierte Behindertenurlaube und war auch die Leiterin des Caritas Behindertenwohnheims Haus St. Stephan in Oberpullendorf.