Burgenland bekommt „Blutreliquien“ von Johannes Paul II

Das Burgenland bekommt nächste Woche zwei „Blutreliquien“ von Johannes Paul II. Eine geht an die Pfarre Trausdorf, die andere bleibt nach einer Festandacht im Martinsdom im Eisenstädter Bischofshof - das berichtet die Kathpress am Samstag.

Trausdorf wird deshalb bedacht, weil Papst Johannes Paul II dort bei seinem Besuch im Jahr 1988 mit mehr als 80.000 Menschen die Messe gefeiert hat. Rund hundert „Blutreliquien“ des heiliggesprochenen Johannes Paul II. werden weltweit verehrt.

Zwei davon befinden sich in den Kärntner Pfarren Radenthein und Hermagor, zwei weitere kommen nun in das Burgenland. Das Blut wurde dem Papst wenige Wochen vor seinem Tod entnommen.

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