Weiter Kritik an Zsifkovics wegen Groer-Messe
Es sei ein Schlag ins Gesicht der Opfer, heißt es von der Plattform „Betroffene kirchlicher Gewalt“, die schärfsten Protest einlegt. Kardinal Groer habe eine Spur der seelischen Verwüstung, unter anderem mit Suizidfolgen durch das Land gezogen. Seitens der Diözese Eisenstadt verteidigt man den Besuch von Zsifkovics. Das Totengedenken sei „Teil der Kultur menschlicher Gesellschaften“, insbesondere Teil von Kultur und Ritus der Katholischen Kirche. Mehr dazu in Kritik an Bischof wegen Groer-Messe und Zsifkovics sieht Kirche in Bewegung.