Sepp Forcher macht im Burgenland Station
Eine Station auf Forchers Tourplan war auch Rust. Der Familiengesang Pichler trat bei strahlendem Sonnenschein auf dem Hauptplatz inmitten der Bürgerhäuser auf. Sie habe sich schon als Jugendliche Sendungen von Sepp Forcher angesehen, erzählte Claudia Pichler: „Und dass ich da einmal ihn persönlich kennenlernen darf, dass ist eine sehr, sehr große Ehre für mich.“
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24 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter setzten Bild und Gesang in Szene. Sie freuen sich über das romantische Ambiente und das filmreife Wetter. „Da sieht man wahnsinnig viel, das man nicht kennt, das man auch nicht weiß, das man dann einfach vom Sepp Forcher erfährt“, erzählte Regisseurin Elisabeth Eisner.
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Forcher sieht sich als Erfinder
Für seine Moderationen braucht der 87-jährige Forcher keine Schummelzettel. Er sei im Auswendig-Lernen nie groß gewesen, so Forcher: „Jetzt muss ich’s allweil frisch erfinden und das gelingt mir - also so gesehen bin ich ein Erfinder.“
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Auf die Frage wie er sich fit halte, antwortete der Moderator ganz gelassen: " Ja mein Gott, in meinem Alter, wenn man noch gerade stehen kann und ein paar Sachen noch gerade damocht, dann halten einen die Leut’ für fit. Ich selber bin mit meiner ganzen Hinfälligkeit, die mich schön langsam heimsucht, recht zufrieden."
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Sendungshinweis
„Burgenland heute“, 8.5.2018
Und das Team von „Klingendes Österreich“ war mit den Motiven, die das Burgenland bietet, sehr zufrieden. Die Zuseherinnen und Zuseher können am 9. Juni um 20.15 Uhr in ORF 2 überprüfen, ob das berechtigt ist.