Veranstaltungsreihe - „Burgenland-Gespräche“

Landeshauptmann Hans Niessl (SPÖ) und Energie Burgenland Vorstandsvorsitzender Michael Gerbavsits haben eine neue Veranstaltungsreihe ins Leben gerufen. Die „Burgenland-Gespräche“ sind der Nachfolger des Wirtschaftsforums Burgenland.

Führende Politiker, Topmanager und Spitzenkräfte sollen zu den Burgenlandgesprächen eingeladen werden. „Es geht uns auch darum, dass wir zu anderen wichtigen Themen führende österreichische und internationale Persönlichkeiten einladen - um damit auch zu wichtigen Themen Statements zu hören und eventuell auch Impulse setzen zu können“, so Landeshauptmann Hans Niessl (SPÖ).

Nachfolger des Wirtschaftsforums

Die Burgenlandgespräche sind der Nachfolger des Wirtschaftsforums Burgenland. Unter diesem Titel wurde seit 2001 regelmäßig zu Gesprächsrunden eingeladen. Diskutiert haben unter anderem Bundeskanzler Christian Kern (SPÖ), oder die Topmanagerin Brigitte Ederer. Unter dem neuen Namen „Burgenlandgespräche“ soll das Themenspektrum jetzt erweitert werden.

„Naturschutz, Klimaschutz, Umweltschutz, wichtige Zukunftsthemen, alternative Energie, Energieversorgung, erneuerbare Energie - da gibt es eine große Palette an Themen, die nicht nur unmittelbar die Wirtschaft betreffen, sondern eigentlich auch die Zukunft des Landes betreffen“, sagte Niessl.

Niessl, Gerbavsits

ORF

Energie Burgenland Vorstandsvorsitzender Michael Gerbavsits und Landeshauptmann Hans Niessl (SPÖ) bei der Pressekonferenz

Erstes „Burgenlandgespräch“ am 1. September

Die Burgenlandgespräche werden mitveranstaltet von Energie Burgenland Vorstandsvorsitzenden Michael Gerbavsits. „Es ist jetzt an der Zeit, nach 15 Jahren, auch wenn es erfolgreich läuft, ein wenig zu ändern. Wir wollen in Zukunft in die Betriebe vor Ort gehen, oder wenn es andere Themen sind - dort wo geforscht wird“, so Gerbavsits.

Das erste Burgenlandgespräch findet am 1. September statt. Thema wird die Sicherheit sein, diskutieren werden unter anderem Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil (SPÖ), sowie Generalmajor Johann Frank.